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  Man verlässt den Parkplatz vor den Ausgrabungen auf der rückwärtigen Seite 
  (hinter dem Getränke-Wagen). Der Weg führt um die Ausgrabungen herum, 
  vorbei am neuen Museum und zieht allmählich nach oben. Man passiert eine 
  Gruppe von ca. 3 großen Eukalyptusbäumen, danach einen Ziegenstall. Nach 
  dem Ziegenstall wendet sich der Weg auf den Prophitis-Elias-Berg zu. Kurz 
  danach gabelt sich der Weg. Man wendet sich nach rechts und kann von hier 
  aus den Weg kaum mehr verfehlen. Der Weg greift in weitem Bogen um 
  einen massigen, elefantenrückigen Berg herum und führt weiter bergan, bis 
  man auf einer kleinen Verebnung (nach ca. 1 Stunde) auf eine weitere 
  Ziegenalm trifft. Man verfolgt den einzigen, für Traktoren o.ä. befahrbaren 
  Weg weiter nach oben, bis dieser bei einer Gruppe von Olivenbäumen endet. 
  Von hier aus muss man sich den Weg zum Gipfel suchen, gelegentlich trifft 
  man auch wieder auf deutliche Pfadspuren, bis man den Gipfel erreicht.
 
 
  Dauer für den Anstieg: 2 Stunden, 
  Rückweg etwas weniger. 
  Im Sommer wegen der Südlage 
  sehr heiß, Schatten gibt es nur 
  bei den Almen, es empfiehlt sich 
  die Mitnahme von reichlich Wasser.
 
  
  
  
 
  Vom Gipfel aus hat man eine weite Rundumsicht. Der 
  Hügel der Burg von Mykene in der Ferne (Bildmitte) wirkt 
  aus dieser Höhe recht unscheinbar.